Presse/ Kritiken
Shakespeares sämtliche Werke (leicht gekürzt)
Thüringer Allgemeine
23.07.2015
Shakespeare zwischen lauter Schnaps von Henryk Goldberg
(...) Aber es ist Klamotte jener Art, die durch die Zeit hindurch erklärt, warum Theater unkaputtbar ist.
Das hat Benedikt Schörnig angerichtet mit Anika Kleinke, die hier den Andi macht, Oliver Seidel und Thomas Wiesenberg.
Das sind keine Freizeitsprecher, das sind richtige Schauspieler, und das merkt man in jeder Minute dieses Spiels, in dem sie sich atemlos und allerliebst mit viel Rhythmus-Gefühl durch die Nacht der Shakespeare-Tragödien blödeln.(...)
Wie im Himmel
Nordkurier / Kultur
Mo 13.04.2015
Der schonungslose Blick in die eigene Seele von Marcel Auermann
(...) Oder Anika Kleinke, die als Gabriella die Schläge ihres Mannes ertragen muss und täglich mit neuen Striemen, Verletzungen und Blutergüssen zu den Chorproben kommt. Sie formt ein Persönchen, das durch die Musik über sich hinauswächst. Wow! (...)
Kleiner Mann, was nun?
NDR 1 Radio MV
Mo 07.04.2008
Mit Bravorufen und Beifallsstürmen forderte das Premierenpublikum eine Zugabe von Birgit Steinfeld
(...) Zwei junge Menschen verlieben sich ineinander und erträumen sich eine glückliche, wenn auch bescheidene gemeinsame Zukunft: Pinneberg und sein "Lämmchen", glänzend dargestellt von Michael Goralczyk und Anika Kleinke.(...)
Nordkkurier
Mo 11.02.2008
Berühren mit der Kunst des Erzählens von Susanne Schulz
(...) Neben den beeindruckenden Hauptdarstellern Anika Kleinke und Michael Goralczyk bekommt das ganze Ensemble Gelegenheit, sich auszuzeichnen in all den ?kleinen? Rollen (...)
Die Räuber
Volksstimme.de
18.10.2011
Schiller im Garten: Parabel über die besondere Saat der Gewalt von Liane Bornholdt
Amalia ist die einzig Menschliche zwischen den Moor-Männern. Anika Kleinke ist eine wunderbar zarte, ja fast zerbrechliche Amalia. Man nimmt es ihr sofort ab, dass sie im Traumschloss ihrer Idealvorstellungen von Karl lebt, und das kann sie sich solange bewahren, bis der echte Karl auftaucht. Sogleich zeigt sich, dass sie doch nur ihre Liebe geliebt hat, nicht aber den Menschen Karl mit seinen Fehlern und Fehlschlägen.